Huile de CBD et Huile de Chanvre : quelle est la différence ?

CBD-Öl und Hanföl: Was ist der Unterschied?

Arthur Leclerc

CBD und Hanföl stammen aus derselben Hanfpflanze; Wir können uns daher berechtigterweise fragen, ob es sich um dasselbe Produkt mit unterschiedlichen Namen handelt. Es ist nicht so ! Es gibt tatsächlich große Unterschiede zwischen den beiden, die wir Ihnen in diesem Artikel vorstellen. Beginnen wir mit Hanföl.

Was ist Hanföl?

Hanföl ist wie Oliven- oder Walnussöl ein Speiseöl, das wegen seines nussigen Geschmacks geschätzt wird. Sein Herstellungsprozess ist vergleichbar mit dem anderer Öle dieser Art. Die Grundsubstanz ist Hanfsamen, dessen Schale besonders stark ist. Zur Herstellung des Öls werden die Samen maschinell geschält und in eine Mühle gegossen. Anschließend werden sie kalt gepresst, um ein grünlich-gelbes Öl zu erhalten, das zum Verzehr bereit ist.

Es ist auch möglich, Hanfsamen bei hohen Temperaturen zu pressen. Diese Herstellungsmethode gilt jedoch als weniger süß, mit der Gefahr von Aromaverlusten. Das Ergebnis ist ein dunkelgrünes Hanföl mit einem sehr intensiven und eher unangenehm nussigen Geschmack.

Hanföl ist mehr als nur ein Speiseöl

Hanföl kann weit mehr als nur Gerichte verfeinern. Es enthält die Vitamine E, B1, B2, Mineralstoffe wie Magnesium, Kalium und Kalzium sowie Spurenelemente wie Zink, Eisen, Kupfer und Mangan. DER Experten halten es auch für besonders gesund dank seines hohen Anteils an mehrfach ungesättigten Fettsäuren, die helfen, den Blutdruck zu regulieren und das Auftreten von chronisch entzündliche Erkrankungen.

Hanföl (Hanfsamenöl) liefert daher essentielle Fettsäuren, Vitamine, Mineralien und Spurenelemente. Beachten Sie jedoch die Nebenwirkungen bei übermäßigem Verzehr von Fettsäuren, für die eine Dosierung erforderlich ist Gleichgewicht ist empfohlen.

Hanföl zur innerlichen und äußerlichen Anwendung

Hanföl ist ein trockenes Öl, das die Poren nicht verstopft und schnell in die Haut eindringt. Die darin enthaltenen Fettsäuren wie Linolsäure, Alpha-Linolensäure und Gamma-Linolensäure gelten als hautpflegende Substanzen.

Des Studien deuten darauf hin, dass sie den Feuchtigkeitsgehalt regulieren, Irritationen und Juckreiz lindern können. Auch Vitamin E und die Pflanzenfarbstoffe Chlorophyll und Carotinoid sind von einer antioxidativen Wirkung auszugehen.

Was ist CBD-Öl?

Der wichtigste Rohstoff zur Herstellung von CBD-Öl sind die Blüten bzw. die Trichome (Pflanzenhaare) auf den Blüten der weiblichen Hanfpflanze. Hier kommt tatsächlich die größte Menge an Cannabidiol (CBD) vor. Um es vollständig zu verstehen, muss man wissen, dass die Hanfpflanze mehr als 100 verschiedene Cannabinoide enthält. Die Pflanze benötigt diese chemischen Verbindungen, um sich gegen Fressfeinde zu verteidigen und sich beispielsweise vor Bakterien oder Pilzen zu schützen.

Cannabidiol (CBD) und Tetrahydrocannabinol (THC) sind die bekanntesten Cannabinoide. Im Gegensatz zu THC hat CBD keine psychoaktiven Eigenschaften. Psychoaktivität wird charakterisiert, wenn eine Substanz auf das Zentralnervensystem einwirkt und Wahrnehmungs- und Bewusstseinsveränderungen auslöst. Cannabidiol-Ölproduzenten verwenden ausschließlich Hanfpflanzen, die nur sehr geringe Spuren von THC enthalten, wie es das französische Gesetz vorschreibt (0,2 %).


CBD-Öl herstellen

Nach der Ernte sollten die Blüten bis zu sieben Tage in einem dunklen, gut belüfteten Raum trocknen. Das CBD liegt dann in Form von Cannabidiolsäure, auch CBDA genannt, vor. CBDA ist eine chemische Vorstufe von Cannabidiol. Um die Säure in Cannabidiol umzuwandeln, ist es notwendig, das Pflanzenmaterial zu erhitzen. Dieser Vorgang wird Decarboxylierung genannt; Beim Erhitzen trennt sich die Säure und CBD bleibt zurück. Um das CBD aus den getrockneten Blüten zu gewinnen, wird anschließend eine Extraktion mit CO2 oder einem Lösungsmittel wie Alkohol angewendet.

Die Hersteller fügen dem so gewonnenen Extrakt dann ein Trägeröl (z. B. Hanfsamen-, Traubenkern- oder Olivenöl) hinzu, um die Verwendung des CBD-Öls zu erleichtern.

Vorteile von CBD

Viele Rückmeldungen und Verbraucherbewertungen belegen die Vorteile des Moleküls. So sagen sie, dass sie Cannabidiol zum Beispiel gegen Schmerzen, Schlafstörungen, Stress, Angstzustände, Entzündungen oder Hautprobleme einsetzen. Einige Frauen berichten beispielsweise, dass sie CBD in den Wechseljahren verwenden.

Viele Verbraucher nutzen CBD, um ihr allgemeines Wohlbefinden zu verbessern. Obwohl es noch zu früh ist, um alle Vorteile von Cannabidiol bestätigen zu können, sind die meisten der bisher veröffentlichten Studien hoffnungsvoll. Es scheint, dass die Hanfpflanze eine außergewöhnliche Bandbreite an Vorteilen bietet, von denen CBD vielleicht der vielversprechendste ist.

Hanföl und CBD-Öl: zwei sehr unterschiedliche Anwendungen

Sie werden verstanden haben, dass diese beiden Öle, obwohl sie aus derselben Pflanze stammen, zwei unterschiedliche Zwecke haben, je nachdem, ob sie aus den Samen oder das CBD aus den weiblichen Blüten der Pflanze hergestellt werden. Obwohl es noch zu früh ist, die Wirkung von Cannabidiol auf bestimmte Krankheiten und Beschwerden wissenschaftlich zu bestätigen, sind die meisten der bisher veröffentlichten Studien hoffnungsvoll.

Hanfsamenöl bietet einen hohen Anteil an wichtigen Nährstoffen und ist ein beliebtes kulinarisches und kosmetisches Produkt. Das Cannabinoid interagiert mit unserem Endocannabinoidsystem sowie anderen Rezeptoren, um physiologische Veränderungen hervorzurufen. Sie können sie daher separat konsumieren und haben jeweils einzigartige Vorteile.

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