Besonders verbreitet ist die Indoor-Anbaumethode für CBD-Blüten. Durch den Indoor-Anbau von Marihuana kann ein Gärtner die Pflanzen besser überwachen und ihnen optimale Bedingungen bieten. Dadurch erhalten Sie ein qualitativ hochwertiges Produkt und eine gute Leistung.
Darüber hinaus können Sie beim Indoor-Anbau modernste Anbautechniken wie Aeroponik- oder Hydroponik-Methoden anwenden. Diese Techniken ermöglichen es den Pflanzen, alle Nährstoffe aufzunehmen und Blüten zu produzieren, die reich an Cannabidiol (CBD) sind.
CBD-Zimmerblumen erhalten im Innenbereich die ideale Menge an künstlichem Licht (vom Züchter gesteuert). Darüber hinaus entwickeln sie besondere Eigenschaften, die sie von im Freien angebautem Marihuana unterscheiden.
Der erste Schritt bei der Identifizierung von Marihuanablüten in Innenräumen besteht darin, auf die Größe der Blüten zu achten. Im Allgemeinen haben Zimmerpflanzen etwas kleinere Knospen als im Freien angebautes CBD-Cannabis. Außerdem sind sie kompakter als die von Freilandpflanzen. Dadurch enthalten sie eine hohe Dichte an Blättchen, Stempeln und Trichomen. Darüber hinaus sind CBD-Marihuana-Knospen für den Innenbereich leicht zu erkennen. Tatsächlich sind ihre Stängel dünner als die anderer Knospen.
Wie wir angegeben haben, führen die kompakte Größe der CBD-Indoor-Blüten (die immer noch mehr als ausreichend ist), die regulierte Wachstumsumgebung und die Nähe der Lichtquelle zu einer hohen Dichte an Trichomen in den legalen „Indoor“-Blüten.
Cannabis-Trichome sind winzige durchscheinende Filamente, die Harz produzieren. Wenn sie reifen, werden sie milchig weiß. Cannabisharz ist die Substanz, die Cannabinoide enthält, in diesem Fall CBD und andere nicht-psychotrope Cannabinoide. Daher sind die Blüten sehr reich an CBD und verfügen über alle Vorteile von Cannabidiol. Außerdem sind sie durch das enthaltene Harz vor dem Trocknen recht klebrig, nach dem Trocknen sind sie jedoch von Kristallen bedeckt, die sie fast glänzend machen.
Die Farbe der CBD-Zimmerblumen ist eine ihrer faszinierendsten Eigenschaften. Cannabisknospen im Innenbereich haben eine hellgrüne Farbe, während Marihuana im Freien dunkler ist.
Gründe dafür sind Wachstum unter künstlichem Licht und eine erhöhte Trichomdichte. Es überrascht nicht, dass je heller die grünlichen Cannabisblüten sind, desto mehr Trichome (und damit auch CBD) vorhanden sind. Eine Schicht aus Trichomen, die auf der Außenseite der Knospen zu sehen ist und sich violetter oder roter verfärbt, weist darauf hin, dass sie eine kristalline Patina haben.
Außenblumen sind an der Basis des Kopfes dunkler. Im Gegensatz dazu passt sich die Basis der inneren Knospen dem Rest der Knospe an. Der Hintergrund von Cannabisblüten im Freien ist hellbraun (z. B. hellgrün, rot oder lila).
Ist Indoor-Marihuana besser als Outdoor-Marihuana?
Obwohl alle Anbautechniken wirksam sind, hat der Anbau im Freien keinen Einfluss auf die klimatischen Bedingungen. Somit bleiben Luftfeuchtigkeit, Licht, Temperatur, Beschaffenheit des Bodens und alle klimatischen Bedingungen im Ermessen von Mutter Natur. Andererseits werden im Indoor-Anbau alle Elemente perfekt beherrscht und ständig überwacht.
- Jede männliche Pflanze schnell erkennen und entfernen (die Bestäubung verhindert, dass weibliche Pflanzen, die die Knospen bilden, blühen);
- Den pH-Wert des Bodens besser steuern;
- Strategien anwenden, die die Aufnahme von Nährstoffen durch die Pflanze fördern;
- Kontrollieren Sie die Lichtzyklen: Damit eine Cannabispflanze optimal blüht, benötigt sie 12 Stunden Licht und 12 Stunden Dunkelheit.
- Bio-Produkte anbauen, ohne den Einsatz von Pestiziden, da diese nicht notwendig sind.
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