Immununterstützung: Unsere Beratung und unsere Auswahl an speziellen Produkten

Wir alle sind täglich einer Vielzahl von Krankheiten, Infektionen, Viren und Bakterien ausgesetzt. Unser Immunsystem ist ein Netzwerk aus Zellen, Geweben und Organen, die zusammenarbeiten, um den Körper zu schützen. Immunität schützt uns.

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Stärkung unseres Immunsystems

Durch die Stärkung unseres Immunsystems schützen wir unseren Körper. Viele Faktoren können unser Immunsystem stören, wie z der Stress, Krankheit oder sogar Infektionen. Wenn beispielsweise die Lufttemperatur sinkt, erhöht sich unsere Schleimsekretion. Einige Erkältungsviren, wie die saisonale Grippe, sind bei kühlem Wetter aktiver. Dadurch erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, krank zu werden. Das Immunsystem ist besonders komplex. Seine Abwehrfähigkeit verdankt es verschiedenen Nahrungsquellen, Mineralien, Vitaminen, Nahrungsergänzungsmitteln und Organsystemen. Alle diese Systeme arbeiten wie eine gut geölte Maschine zusammen. Damit unser Immunsystem optimal funktioniert, müssen wir es zunächst besser kennen.

Halten Sie Giftstoffe fern

Um stark und gesund zu bleiben, ist es wichtig, Giftstoffe und Krankheitserreger vom Körper fernzuhalten. Genau darin liegt die Hauptaufgabe des Immunsystems.

Eine der Hauptaufgaben des Immunsystems besteht darin, zu beurteilen, was für unseren Körper „gut“ und „schlecht“ ist. Wenn etwas „Schlechtes“ eindringt, funktioniert das Immunsystem. Es zerstört alles Schädliche, bevor es dauerhaften Schaden anrichten kann.

Wenn unser Immunsystem gesund ist, ist unser Körper voll funktionsfähig. Es hält Viren und andere unerwünschte Eindringlinge fern oder beseitigt sie, bevor sie tatsächlich Schaden anrichten können. Andererseits verfügt ein geschwächtes Immunsystem nicht immer über die nötigen Abwehrkräfte. Es hält Giftstoffe nicht mehr fern und hat nicht mehr die Kraft, sie zu bekämpfen, wenn sie in den Körper gelangen. Aus diesem Grund können Grippe und andere Krankheiten für Menschen mit geschwächtem Immunsystem gefährlich sein.

Unterstützung des Immunsystems

Die Schaffung und Unterstützung eines gesunden Immunsystems ist von grundlegender Bedeutung, um Krankheiten vorzubeugen. Im Winter ist eine Erkältung oder Grippe unvermeidlich. Ein starkes Immunsystem kann die Symptome begrenzen und die Wahrscheinlichkeit einer schwerwiegenderen Infektion verringern. Heutzutage ist es wichtiger denn je, eine starke Immunität aufrechtzuerhalten. Wir müssen tun, was wir tun müssen, um unser Immunsystem zu stärken.

Es gibt viele gute Dinge, die man tun kann, um das Immunsystem zu stärken. Regelmäßig Sport treiben, genug Schlaf bekommenBleiben Sie ausreichend hydriert und essen Sie frisches Obst und Gemüse. Rauchen Sie außerdem nicht, trinken Sie in Maßen Alkohol und waschen Sie Ihre Hände häufig. 

Un étal de fruits et legumes pour complémenter le CBD et défenses immunitaires

Hier ist eine Liste mit Tipps zur Aufrechterhaltung eines ausgeglichenen Immunsystems:

Ein gesunder Darm für ein gesundes Immunsystem

Die Bakterien in unserem Darm, zusammenfassend als menschliche Mikrobiota bezeichnet, spielen eine wichtige Rolle bei der Immunität. Daher ist es wichtig, die guten Bakterien mit den „richtigen“ Nahrungsmitteln zu versorgen, um in Topform zu bleiben. Gute Bakterien senden Signale an unseren Körper. Sie machen unsere Immunzellen auf virale und bakterielle Invasionen aufmerksam. Diese können unseren Körper, insbesondere den Darm und die Lunge, beeinträchtigen und so diese Bedrohungen beseitigen. Sie spielen auch eine wesentliche Rolle beim Ausgleich der Immunantwort gegen Infektionen.

Die Bakterien in unserem Darm lieben fermentierte Lebensmittel und gedeihen darin. Sie können beispielsweise zwischen Joghurt, Kimchi und Kefir wählen. Sie sind auch Fans von Vollwertkost wie Obst und Gemüse. Um sicherzustellen, dass Sie genügend gute, nützliche Bakterien in Ihrem Darm haben, füttern Sie ihn weiterhin mit diesen Nahrungsmitteln. Sie können auch über die Einnahme probiotischer Nahrungsergänzungsmittel nachdenken.

Immunität ist ein komplexes Gleichgewicht, das respektiert werden muss.

Ein gesundes Immunsystem hängt vom Gleichgewicht ab. Wenn Sie beispielsweise allergisch auf Pollen reagieren, liegt das daran, dass das Immunsystem auf die vermeintliche Bedrohung durch Pollen überreagiert, das System auf Hochtouren bringt und Entzündungssignale auslöst.

Manchmal kann unser Immunsystem überlastet werden und sich selbst angreifen, was zu Autoimmunerkrankungen führt. Eine nicht starke Immunantwort hingegen kann uns krank machen.

Es ist wichtig zu beachten, dass das Immunsystem nicht versucht, jedes Bakterium zu bekämpfen, auf das es trifft. Nicht alle Bakterien sind tatsächlich pathogen, das heißt, sie verursachen keine Krankheiten, einige von ihnen sind sogar treue Verbündete.

Unser Immunsystem verändert sich ständig

Unser Immunsystem muss ständig mehr über die in unserer Umwelt vorkommenden Mikroorganismen lernen. Bereits vor der Geburt, wenn wir uns noch im Bauch unserer leiblichen Mutter befinden, beginnt sich unser Immunsystem zu entwickeln. Nach der Geburt und während wir heranwachsen, lernt unser Immunsystem verschiedene Mikroorganismen kennen, von denen einige Freunde und andere Feinde sind, und lernt, wie wir sie bekämpfen können, wenn sie Krankheiten verursachen.

Unsere Bakterienfreunde spielen eine ähnliche Rolle und informieren unser Immunsystem ein Leben lang über gute und schlechte Bakterien. Tatsächlich schützen uns bestimmte „verbündete“ Bakterien, die zusammenfassend Kommensalbakterien genannt werden, in Gegenwart schlechter Bakterien vor diesen schlechten Bakterien, indem sie schützende Immunreaktionen auslösen.

Zu saubere Hygiene kann manchmal indirekt unserem Immunsystem schaden

Die Häufigkeit von Allergien und immunbedingten Erkrankungen nimmt in westlichen Ländern zu. Dies könnte auf die Hygienehypothese zurückzuführen sein, die besagt, dass zu sauberes Essen die Vielfalt der „freundlichen“ Bakterien in unserem Darm einschränkt und zu Störungen des Immunsystems führen kann. Diese Hypothese besagt, dass unser Immunsystem weniger wahrscheinlich die Mikroben angreift, die für die Immununterstützung notwendig sind. Diese Hypothese wird heute als Biome-Depletion bezeichnet. Wir empfehlen Ihnen in keiner Weise, Ihre Hygienegewohnheiten aufzugeben. Übertreiben Sie es einfach nicht mit der Reinigung.

Positive Emotionen stärken die Immunität

Laut der Psycho-Neuroimmunologie, die die Wechselwirkungen zwischen Geist, Nervensystem und Immunsystem untersucht, könnte ein Zusammenhang dazwischen bestehen unsere Gefühle und unser Immunsystem.

Steve Cole, Professor an der University of California, hat Studien veröffentlicht, die zeigen, dass Stress und Einsamkeit negative Auswirkungen auf unser Immunsystem haben können. Coles Forschung darüber, wie positive Emotionen die Immunität stärken, ist heftig kritisiert worden.

Andere Untersuchungen deuten jedoch darauf hin, dass Glück dazu beitragen kann, ein starkes Immunsystem aufrechtzuerhalten. Einige Wissenschaftler vermuten, dass positive Emotionen das Erkältungsrisiko verringern können. In ähnlicher Weise wird dies auch in einem anderen Artikel vorgeschlagen Stimmungsschwankungen leicht bis mittelschwer alte Leute kann mit einer etwas schwächeren Immunantwort verbunden sein als ähnliche, aber optimistischere Probanden.

Eine ausgewogene Ernährung aus gesunden Pflanzen

Man sagt, man ist, was man isst. Es macht Sinn, dass der regelmäßige Verzehr gesunder Lebensmittel Sie gesund hält. Die besten Lebensmittel zur Unterstützung unserer Immunabwehr sind vollwertige, pflanzliche Lebensmittel wie frisches Obst, Gemüse, Nüsse und Vollkornprodukte. Diese Lebensmittel enthalten tendenziell mehr Antioxidantien, die Entzündungen begrenzen und freie Radikale zerstören, die gesundheitsschädlich sind.

Bei regelmäßigem Verzehr unterstützen die folgenden Lebensmittel auf natürliche Weise unsere natürlichen Abwehrkräfte: Knoblauch, Ingwer, dunkelgrünes Gemüse, Pilze (Shiitake, Chaga und Reishi), Rüben, Beeren, Tomaten, Paprika.

Vermeiden Sie überschüssigen Zucker und raffinierte Kohlenhydrate

Wussten Sie, dass der Verzehr von Zucker das Immunsystem schwächen kann? Obwohl der Zusammenhang zwischen dem Immunsystem und Zucker nicht vollständig geklärt ist, geht man davon aus, dass sich ein übermäßiger Zuckerkonsum negativ auf die Zellen auswirken kann, die schlechte Bakterien bekämpfen. Zuckerkonsum wird auch mit Entzündungen in Verbindung gebracht.

Eine Studie ergab, dass gesunde Personen, die täglich eine Dose Limonade mit 40 g zugesetztem Zucker konsumierten, einen Anstieg der Entzündungsmarker zeigten. Eine andere Studie zeigte, dass der Verzehr von 50 g Zucker Entzündungszeichen verursachte, die bis zu zwei Stunden anhielten.

Raffinierte Kohlenhydrate sind in Bezug auf die Immunität Zucker sehr ähnlich. Daher werden Nudeln, Gebäck und Brot nicht zur Unterstützung unserer Immungesundheit empfohlen. Bestimmte Arten von Kohlenhydraten erhöhen sowohl unsere Taille als auch Entzündungen. Wenn Sie Ihr Immunsystem unterstützen möchten, zögern Sie nicht, auf überschüssige Kohlenhydrate zu verzichten.

Trainieren oder trainieren Sie regelmäßig

Regelmäßige Bewegung und Immunität gehen Hand in Hand. Sie müssen nicht verrückt werden und sieben Tage die Woche stundenlang trainieren. Sie müssen nur regelmäßig Sport treiben. Untersuchungen zeigen, dass regelmäßiges moderates Training dazu beitragen kann, dass sich die Immunzellen regelmäßig regenerieren.

Sie könnten darüber nachdenken, ein paar Mal pro Woche einen flotten 20-minütigen Spaziergang zu machen. Auch ein Online-Fitness- oder Yoga-Kurs eignet sich hervorragend, um unseren Körper in Schwung zu bringen. Nur 2,5 Stunden moderate Bewegung pro Woche könnten dazu beitragen, ein gesundes Immunsystem aufrechtzuerhalten.

Un homme qui court sur un chemin au milieu d'un champ

Begrenzen Sie Stressfaktoren

Wir alle sind uns der Auswirkungen von Stress auf Körper und Geist bewusst. Wussten Sie, dass chronischer Stress ein Ungleichgewicht in unseren Immunzellen verursacht? Der Stress langfristig unterdrückt schützende Immunantworten und verschlimmert pathologische Immunantworten. Meditation, Achtsamkeit, Yoga und moderate Bewegung sind hervorragende Techniken, um auf natürliche Weise Stress abzubauen und ein Gefühl der Ruhe und Gelassenheit wiederzugewinnen.

Gehen Sie früh zu Bett und schlafen Sie ausreichend

Die Wichtigkeit von Guter Schlaf und eine gute Nachtruhe wird manchmal übersehen. Um unser Immunsystem gesund zu halten, wird empfohlen, jede Nacht 7 bis 9 Stunden zu schlafen. Wussten Sie, dass weniger als 6 Stunden Schlaf pro Nacht mit einer erhöhten Anfälligkeit für Erkältungen verbunden sind?

Wenn Sie Ihre Immungesundheit auf natürliche Weise unterstützen möchten, erholsamer Schlaf ist bedeutsam. Machen Sie Ihr Schlafzimmer zu einem Zufluchtsort und halten Sie sich an einen regelmäßigen Schlafplan. Sie können sich auch angewöhnen, eine Stunde vor dem Schlafengehen keine Bildschirme mehr zu benutzen (einschließlich Ihres Telefons, Laptops oder Tablets), da das von unseren Geräten ausgestrahlte blaue Licht bekanntermaßen zu schwerwiegenden Störungen unseres natürlichen Tagesrhythmus führt.

Kleine Veränderungen in unserem Lebensstil können Wunder bewirken, um die Gesundheit des Immunsystems auf natürliche Weise zu unterstützen. Wenn Sie auf Ihre Gesundheit achten, indem Sie sich gesund und ausgewogen ernähren, Ihren Zucker- und Kohlenhydratkonsum reduzieren, ausreichend schlafen und regelmäßig Sport treiben, können Sie auf jeden Fall Ihr Immunsystem und Ihre allgemeine Gesundheit stärken. 

Frühstücken Sie jeden Morgen gut

Ein gesundes Frühstück ist eine wichtige Quelle gesunder Nährstoffe. Die Universität Cardiff in Wales hat herausgefunden, dass regelmäßiges Frühstück das Risiko einer Erkältung oder Grippe verringern kann. Versuchen Sie, Ihren Tag mit einer Dosis Antioxidantien und Probiotika richtig zu beginnen grüner Tee und Joghurt. Eine Tasse grüner Tee steckt voller nützlicher Antioxidantien und eine Portion Naturjoghurt steckt voller Probiotika. Fügen Sie CBD hinzu und erstellen Sie eine morgendliche Routine zur Unterstützung des Immunsystems.

Un petit déjeuner sain et équibré

Trinke genug

Wir alle wissen, dass wir mehr Wasser trinken sollten, aber man vergisst leicht, jeden Tag ausreichend Wasser zu trinken. Wenn Sie durstig sind, sind Sie normalerweise bereits mit der Wasseraufnahme im Rückstand. Versuchen Sie daher, über den Tag verteilt und während des Trainings regelmäßig etwa acht Gläser Flüssigkeit zu trinken, darunter auch kühles, gefiltertes Wasser.

Ausreichend Wasser zu trinken stärkt unsere Immunität. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr hilft dem Körper, Giftstoffe und andere krankheitsverursachende Bakterien auf natürliche Weise auszuscheiden.

Nehmen Sie die Vitamine C und D ein

Die Vitamine C und D haben stimulierende Eigenschaften für das Immunsystem. Laut Doktor Anthony Fauci kann ein Vitamin-D-Mangel die Anfälligkeit für Infektionen beeinträchtigen. Forscher der University of Chicago haben einen Zusammenhang zwischen Vitamin-D-Mangel und Covid-19 festgestellt. Personen mit unbehandeltem Vitamin-D-Mangel hatten ein höheres Risiko, sich mit dem Virus anzustecken.

Vitamin C ist ein starkes Antioxidans und unterstützt verschiedene zelluläre Funktionen des Immunsystems, so eine 2017 von den National Institutes of Health veröffentlichte Studie. Vitamin C scheint auch Atemwegs- und systemische Infektionen zu verhindern und zu behandeln.

Wie wirken sich Allergien auf unser Immunsystem aus?

Immer wenn unser Körper mit bestimmten Substanzen in Kontakt kommt, kann unserem Immunsystem vorgegaukelt werden, dass diese gefährlich sind. Wenn unser Immunsystem in Alarmbereitschaft ist, produziert es Antikörper, die dabei helfen, potenziell schädliche Substanzen loszuwerden. Diese Antikörper werden Histamine genannt. Man kann sich Histamine wie Türsteher in einem Nachtclub vorstellen. Ihre Aufgabe ist es, laute und gefährliche Leute rauszuholen.

Das Immunsystem produziert Histamine, um ein potenziell gefährliches Allergen aus dem Körperinneren zu eliminieren. Im Gegensatz zu Keimen sind Allergene jedoch grundsätzlich harmlos. Es sei denn natürlich, Sie haben eine Allergie. Für das Immunsystem ist das aber egal. Die „Türsteher“ werden alarmiert, wenn verdächtige Allergene den Nachtclub betreten – und bei vielen Allergenen kann es sein, dass Ihr Körper etwas übereifrig versucht, das Problem einzudämmen, bevor es auftritt. Wenn das passiert, geht es auf Hochtouren und produziert jede Menge Histamin – was dem Körper mehr schaden als nützen könnte.

Histamine und Allergien

Wenn zu viele Allergene und Histamine darin kämpfen, kann es sein, dass unser Körper eine allergische Reaktion auslöst. Die Reaktion, die wir gerne Allergien nennen, geht mit Symptomen wie laufender Nase, kratzendem Hals, Niesen, juckenden und tränenden Augen, verstopfter Nase, Schmerzen und Druck einher. Gesichtsbeschwerden – sogar Hautausschläge. Allergien werden mehr oder weniger durch ein überaktives Immunsystem verursacht, das durch „bedrohliche“ Eindringlinge in den Körper verrückt wird.

Wenn Ihr Immunsystem jedoch denkt, dass Pollen, Tierhaare, Schimmel oder bestimmte Lebensmittel unsicher sind, reagiert es, was zu einer ganzen Reihe anderer irritierender Gefühle führt. Allergien können selbst mit Antihistaminika-Allergiemedikamenten schwer in den Griff zu bekommen sein. Diese sollen verhindern, dass die „Türsteher“ den gesamten Nachtclub zerstören, um ein paar verdächtige Leute rauszuholen.

CBD und das Immunsystem

Wussten Sie das? CBD kann helfen um Ihr Immunsystem zu stärken? So funktioniert das. UNSER Endocannabinoid-System (ECS) ist mit dem Immunsystem verbunden. Dieses komplexe biologische Zellsignalsystem, das aus Cannabinoidrezeptoren besteht, reguliert eine Reihe von Funktionen, einschließlich der Immunität. Insbesondere CB2-Rezeptoren sind im Immunsystem reichlich vorhanden. Die wohltuenden Eigenschaften von CBD interagieren auf ganzheitliche und unterstützende Weise mit diesen Rezeptoren und tragen so dazu bei, dass Ihr Immunsystem intelligenter funktioniert.

Wenn Sie sicherstellen, dass Ihr Endocannabinoid-System stark und gesund ist, kann dies dazu beitragen, dass die Immunität stark und gesund ist. Hier werfen wir einen genaueren Blick auf das Endocannabinoid-System und das Immunsystem, wie das ECS die Immunität unterstützt und wie die Unterstützung des ECS zu einer stärkeren Immunantwort führen könnte.

Un virus au microscope

Immunfunktion und das Endocannabinoidsystem

Das Endocannabinoidsystem gilt als eines der wichtigsten physiologischen Systeme und ist möglicherweise für eine Reihe verschiedener Funktionen verantwortlich, darunter Stimmung, Gedächtnis, Schlaf, Verdauungsfunktion, der Stoffwechsel, Appetit, Immunfunktion und mehr.

Auf der grundlegendsten Ebene besteht die SEC aus den folgenden Elementen:

- Zwei natürlich vorkommende Endocannabinoide, Anandamid und 2-AG.

- Enzyme, die Endocannabinoide synthetisieren und abbauen, wie Fettsäureamidhydrolase (FAAH) und Monoacylglycerol-Lipase.

- Zwei Cannabinoidrezeptoren, bekannt als CB1 und CB2.

Die Cannabinoidrezeptoren CB1 und CB2 sind beide für die Regulierung der Freisetzung verschiedener chemischer Botenstoffe verantwortlich. Während CB1-Rezeptoren hauptsächlich auf Neuronen zu finden sind, sind CB2-Rezeptoren hauptsächlich auf Immunzellen zu finden. Die Anzahl der in Immunzellen vorhandenen CB2-Rezeptoren ist beispielsweise 10 bis 100 Mal größer als die der CB1-Rezeptoren.

Obwohl Untersuchungen zeigen, dass die Hauptfunktionen des ECS darin bestehen, Homöostase, emotionale Reaktion und Stimmung, Kognition und Motorik zu unterstützen, wird auch vermutet, dass das ECS neben diesen zentralen Funktionen auch ein wichtiger Modulator der Immunfunktion ist.

Wie unterstützt ECS die Immunfunktion?

Untersuchungen legen nahe, dass Endocannabinoide die Funktion einer Vielzahl von Immunzellen durch die Signalübertragung von Cannabinoidrezeptoren modulieren können.

Immunzellen exprimieren nachweislich sowohl CB1- als auch CB2-Rezeptoren, sezernieren Endocannabinoide und verfügen über funktionelle Transport- und Abbaumechanismen. Beispielsweise wird angenommen, dass die Anandamidsynthese eine wichtige Rolle bei der Reaktion des Immunsystems auf Cannabinoide spielt. Eine Studie aus dem Jahr 2009 legt nahe, dass die Wirkung von Cannabinoiden auf verschiedene Immunfunktionen tendenziell vorübergehender Natur ist und dadurch die hemmende Wirkung einer Infektion überwunden wird, wenn das Immunsystem aktiviert werden muss.

Forscher vermuten, dass die Herunterregulierung der Cannabinoidrezeptor-Expression bei der Aktivierung von Immunzellen dies unterstützt. Obwohl die Funktion von Cannabinoid-Rezeptoren im Immunsystem nicht vollständig geklärt ist, wird spekuliert, dass die Endocannabinoid-Signalisierung in Lymphgeweben dabei helfen könnte, die Aktivierung von Immunzellen zu steuern.

Welche Auswirkungen haben Endocannabinoide auf die Immunfunktion?

Man geht davon aus, dass Endocannabinoide wichtig für die Aufrechterhaltung des Immungleichgewichts sind und eine wichtige Rolle bei den Immunfunktionen spielen. Wie genau funktioniert das? Erstens modulieren Endocannabinoide das Wachstum und den Tod bestimmter Lymphozyten, bei denen es sich um weiße Blutkörperchen und einen der Haupttypen von Immunzellen des Körpers handelt, die zusammenarbeiten, um sich gegen Viren und Bakterien zu verteidigen. Sie modulieren auch die Produktion entzündlicher Zytokine. Zytokine sind Signalmoleküle, die von Immunzellen ausgeschüttet werden. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der natürlichen Immunantwort.

CBD als Ergänzung

Interleukine sind eine Art Zytokin, das für die Auslösung von Fieber verantwortlich ist, insbesondere Interleukin-1. Mary Clifton ist eine in New York ansässige Cannabisforscherin und Ärztin für Innere Medizin. Sie schlägt vor, regelmäßig Cannabinoide wie CBD zu verwenden, um die Gesundheit zu erhalten und Erkältungs- und Grippesymptome zu vermeiden. „Während der Erkältungs- und Grippesaison“, sagt Clifton, „sollte dies eine Ergänzung sein.“

Sie erklärt, dass CBD die Anzahl der Interleukine beeinflussen kann, die der Körper produziert. Es ist bekannt, dass Endocannabinoide die Zytokinproduktion modulieren, daher ist dies sinnvoll. Es wird angenommen, dass die immunsuppressive Wirkung von Endocannabinoiden auf Immunzellen in erster Linie durch CB2-Rezeptoren vermittelt wird, indem sie zyklisches Adenosinmonophosphat (cAMP) hemmen, einen bekannten Regulator der Funktion von Immunzellen. Untersuchungen legen nahe, dass die Unterbrechung oder Verstärkung der Wirkung von cAMP ein erhebliches immunregulatorisches Potenzial bei Autoimmunerkrankungen hat.

Eine Studie aus dem Jahr 2003 hebt hervor, dass Cannabinoide eine Modulation mehrerer Immunzellfunktionen beim Menschen bewirken Tiere. Sie weist darauf hin, dass das Endocannabinoid-System „in zukünftigen Therapien für chronische Krankheiten und Immunschwächen genutzt werden könnte“.

Kann CBD helfen, Allergien einzudämmen?

Bevor wir beginnen, möchten wir eines klarstellen: CBD heilt nichts und sollte niemals zur Behandlung schwerwiegender allergischer Reaktionen eingesetzt werden. Standardbehandlungen zur Linderung von Allergien, wie zum Beispiel Antihistaminika, sind eine bessere Option. Untersuchungen deuten jedoch darauf hin, dass CBD Auswirkungen auf eventuell auftretende Allergiesymptome haben kann.

Beginnen wir damit, zu verstehen, wie CBD im Körper wirkt. CBD ist nicht berauschend und verändert Ihren Gemütszustand nicht. Es spielt jedoch eine interessante Rolle in unserem Endocannabinoid-System (ECS), das für Dinge wie Körpertemperatur, Stimmung, Appetit, Schlaf-/Wachzyklen und unsere Immunreaktionen verantwortlich ist.

Das Endocannabinoid-System (ECS)

Das ECS ist ein Netzwerk von Rezeptoren im gesamten Körper und Nervensystem, die sich gegenseitig Nachrichten senden, um die optimale Funktion des Körpers aufrechtzuerhalten. Diese chemischen Botenstoffe, Endocannabinoide genannt, kommen auf natürliche Weise im Körper vor. Im Gegensatz dazu stammen Cannabinoide wie CBD aus Cannabis und Hanföl. Es gibt Hinweise darauf, dass sie mit Endocannabinoid-Rezeptoren interagieren und bei Störungen der körpereigenen Prozesse Vorteile bringen können.

Wenn Sie CBD einnehmen, sei es in Form vonCBD-Öl Oder von au CBD-EsswarenDadurch werden die CB1- und CB2-Rezeptoren im Nervensystem aktiviert. Da es diese Rezeptoren binden oder antagonisieren kann, kann es dem ECS-System helfen, das Gleichgewicht oder die Homöostase im Körper aufrechtzuerhalten. Das könnte bei Allergien eine gute Sache sein! An Allergien und allergischen Reaktionen scheinen CB2-Rezeptoren beteiligt zu sein, die sowohl das Immunsystem als auch Reaktionen wie Schmerzen und Entzündungen regulieren.

Einige Untersuchungen deuten darauf hin, dass CBD dazu beitragen kann, die Freisetzung von Histamin aus Zellen zu verhindern, was viele Allergiesymptome verursacht. Dadurch kommt es bei manchen Menschen zu weniger Niesen, Husten und Juckreiz. Auch eine Entzündung der Atemwege spielt bei den unangenehmen Empfindungen, die mit Allergien einhergehen, eine Rolle. Allergische Entzündungsreaktionen können zu Nebenhöhlendruck, Verstopfung, Atembeschwerden, Hautallergien, Hautausschlägen und chronischen Schmerzen führen. Eine andere Studie ergab, dass CBD ein starkes entzündungshemmendes Mittel sein könnte, das dabei helfen könnte, bestimmte allergische Hautprobleme, Schmerzen und Druck besser zu bewältigen.

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Wie kann man CBD konsumieren, um Allergien zu reduzieren?

Untersuchungen zeigen, dass die Anwesenheit von CBD dazu beitragen kann, dass der Körper selbstständiger effizienter funktioniert. Dies ist seiner einzigartigen Beziehung zum ECS zu verdanken. Auch wenn Ihre Allergien dadurch nicht verschwinden, kann die tägliche Einnahme einige der Nebenwirkungen von Allergien (wie Entzündungen, Druck, Stauung und Hautausschläge) leichter beherrschbar machen. Möchten Sie CBD zur Linderung Ihrer Allergien ausprobieren? Wir empfehlen Ihnen, mit einem Produkt zu beginnen Vollspektrum-CBD (Das ganze Spektrum).

Einerseits haben Studien gezeigt, dass die Anwesenheit von Terpenen die Wirksamkeit von Cannabinoiden steigern kann. Tatsächlich ist es dem zu verdanken, was wir einen Entourage-Effekt nennen. DER Vollspektrum-CBD könnte vielversprechendere Wirkungen im Körper hervorrufen. Erstens dank der synergistischen Natur von Cannabinoiden und Terpene.

Die Rolle von Terpenen

Beispielsweise ergab eine Studie zum Terpen a-Pinen, dass mit Pinen vorbehandelte Ratten weniger Allergiesymptome aufwiesen. Pinen kann auch entzündungshemmende und atemwegsöffnende Wirkungen haben. Diese Effekte könnten dazu beitragen, Staus oder Atembeschwerden besser zu bewältigen. In Kombination mit CBD und anderen natürlichen Cannabinoiden würde die Wirkung dadurch verstärkt der Entourage-Effekt.

Neben Vollspektrum-Formulierungen gibt es eine Vielzahl von CBD-Produkten, die dabei helfen können, einige der Auswirkungen von Allergien zu lindern. Viele topische Behandlungen nutzen CBD lindern Hautausschläge, DER Muskelkater und Entzündungen. Für diejenigen, die unter Heuschnupfen oder anderen allergischen Gliederschmerzen leiden, könnten CBD-Öle oder -Esswaren die Lösung sein, da sie normalerweise etwas länger im Körper verbleiben.

Für welchen Weg Sie sich auch entscheiden, bedenken Sie, dass CBD im Allgemeinen am besten wirkt, wenn es täglich als Nahrungsergänzungsmittel eingenommen wird. Die komplexe Beziehung, die es mit dem ECS teilt, um potenziell das Gleichgewicht im Körper zu fördern, bedeutet, dass Sie mit einer regelmäßigen CBD-Routine möglicherweise bessere Ergebnisse erzielen.

Letztendlich sind weitere Untersuchungen erforderlich, um den Zusammenhang zwischen CBD und Allergien zu festigen. Einige der Beweise, die wir haben, zeigen jedoch, dass es nützlich sein kann. Halten Sie für alle Fälle Antihistaminika bereit, experimentieren Sie aber mit Vollspektrum-CBD als sinnvoller natürlicher Ergänzung.