Woher kommen körperliche Schmerzen?

Das Schmerzempfinden wird durch physische, psychische oder umweltbedingte Faktoren verursacht, ist jedoch völlig subjektiv. Daher kann eine Person bei derselben Verletzung stärkere Schmerzen verspüren als eine andere. Wenn Sie Schmerzen verspüren, reagiert Ihr Körper und löst Immun- und Entzündungsreaktionen aus.

Die Entzündung

Eine Entzündung ist die Reaktion auf schädliche Erreger (Viren oder Bakterien), die versuchen, sich im Körper auszubreiten. Immunsystem sendet Entzündungszellen und Zytokine aus, um diese störenden Erreger einzufangen und so den betroffenen Bereich zu entlasten. In einigen Fällen können Symptome wie Rötung oder Schwellung auftreten.

Die Entzündungsreaktion ist daher ein natürliches Abwehrmittel. Ziel ist es, den Körper zunächst in seinem optimalen Funktionszustand zu erhalten und ihn dann wiederherzustellen. Akute Entzündungen sind die natürliche Reaktion des Körpers auf körperliche Schmerzen. Es soll den Körper vor Krankheitserregern und anderen „Eindringlingen“ schützen, um uns schneller zu erholen und Schmerzen zu lindern. Bei chronischen Erkrankungen kann die Entzündung schmerzhaft sein und sogar schädlich für den Körper werden. CBD kann helfen, Entzündungen zu reduzieren und also der Schmerz.

Schmerzen und Entzündungen hängen eng zusammen, da Entzündungen häufig zu Schmerzen führen. Eine Entzündung ist die natürliche Immunantwort des Körpers auf Verletzungen, Infektionen oder Gewebeschäden. Dabei werden Chemikalien freigesetzt, die eine Erweiterung der Blutgefäße bewirken. Dadurch werden sie durchlässiger, sodass Immunzellen in den betroffenen Bereich eindringen können.

Blutfluss

Eine erhöhte Durchblutung und Aktivität der Immunzellen erzeugen ein Schmerzempfinden. Dadurch wird die betroffene Stelle geschwollen, rot und schmerzt. In manchen Fällen kann eine Entzündung chronische Schmerzen verursachen. Tatsächlich produziert der Körper weiterhin Chemikalien, die Nervenzellen sensibilisieren und anhaltende Schmerzen verursachen. Die Behandlung von Entzündungen ist oft ein wichtiger Bestandteil der Schmerzbehandlung. Auf diese Weise soll es zu einer Linderung und einer schnellen Heilung des betroffenen Bereichs beitragen.

Bevor wir uns mit dem Potenzial von CBD gegen Schmerzen befassen, werden wir zunächst die verschiedenen Arten von Schmerzen im Detail beschreiben.

Was ist Arthritis?

Arthritis ist eine Gelenkentzündung. Dies führt zu Steifheit, Schmerzen, Schwellungen und kann in schweren Fällen auch die Beweglichkeit beeinträchtigen.

Trotz der Häufigkeit von Arthritis-Diagnosen gibt es leider keine Heilung. Die Behandlungsmöglichkeiten zur Schmerzbehandlung haben sich im Laufe der Jahre weiterentwickelt. Auch wenn es sich bei den meisten davon um starke Medikamente handelt. Diese bergen ein hohes Risiko für Abhängigkeit und unerwünschte Nebenwirkungen. CBD für Arthritis-Schmerzen behandeln gilt daher als interessante Alternative.

Die Hauptsymptome einer Arthritis sind Schwellungen und Schmerzen in einem oder mehreren Gelenken. Sie neigen dazu, mit zunehmendem Alter schlimmer zu werden. Die häufigsten Arthritisformen sind Arthrose, rheumatoide Arthritis und Gicht.

Douleurs à la main liées à l'arthrite

Arthrose

Arthrose, auch „Abnutzungskrankheit“ genannt, entwickelt sich langsam und langsam wird mit zunehmendem Alter schlimmer. Obwohl jedes Gelenk betroffen sein kann, sind Wirbelsäule, Hüfte, Hände und Knie am stärksten von Arthrose betroffen.

Bei Arthrose wird der Knorpel, der die Verbindung zwischen Knochen und Gelenken abfedert, nach und nach abgebaut. Der Knochen reibt schließlich an einem anderen Knochen. Diese Erkrankung kann auch das gesamte Gelenk (Knochen und Bindegewebe) betreffen. Dies führt zu chronischen Schmerzen, Steifheit und Behinderung.

Zu den Faktoren, die das Arthroserisiko erhöhen, gehören Genetik, Alter, Gelenkverletzungen, Fettleibigkeit, niedrige Knochendichte und auch Diabetes.

Rheumatoide Arthritis

Rheumatoide Arthritis (RA) ist eine Autoimmunerkrankung und eine entzündliche Erkrankung. Sie entsteht, wenn das gestörte Immunsystem gesunde Zellen in den Gelenken angreift. Dies löst eine Entzündungsreaktion aus, die zu einer schmerzhaften Schwellung in der Umgebung führt. Die Schwellung und der Schmerz können so stark sein, dass das Gelenk selbst abgenutzt wird, was zu Deformationen und Behinderungen führt.

RA äußert sich hauptsächlich in Form von Gelenkschmerzen. Es handelt sich um eine echte entzündliche Erkrankung, die zahlreiche weitere Schäden an Haut, Nieren und auch dem Kreislaufsystem verursachen kann.

Rheumatoide Arthritis kann jeden treffen. Allerdings ist es häufiger in Frauen im Alter von 35 bis 60 Jahren. Familiengeschichte, Rauchen, Fettleibigkeit und auch das Alter erhöhen das Risiko, an rheumatoider Arthritis zu erkranken.

Tropfen

Gicht ist eine Form der Arthritis, die auftritt, wenn sich Harnsäure im Blut ansammelt. Es bildet Kristalle in den Gelenken und verursacht Entzündungen und starke Schmerzen oder einen „Gichtanfall“.

Betroffen sind meist die Zehen, Knöchel, Knie, Handgelenke, Ellenbogen und auch die Hände. Der Schmerz tritt plötzlich auf und kann bis zu 12 Stunden anhalten und sich zu einem anhaltenden Schmerz über mehrere Wochen entwickeln.

Bei gesunden Menschen können die Nieren überschüssige Harnsäure durch Urinieren entfernen. Allerdings können Genetik, Fettleibigkeit, bestimmte Diäten, übermäßiger Alkoholkonsum und Verletzungen können manche Menschen anfälliger für Gichtanfälle machen.

Gelenkschmerzen

Die Art und Weise, wie wir unsere Gelenke pflegen, hat einen erheblichen Einfluss auf unsere Mobilität und allgemeine Lebensqualität, insbesondere im Alter. Gesunde Gelenke sorgen für Flexibilität, die es unserem Körper ermöglicht, sich auf unterschiedliche Weise zu bewegen. Obwohl ein gewisses Maß an Schmerzen und Gelenkschäden schwer zu vermeiden sein kann, gibt es Methoden, die dazu beitragen, die Gesundheit der Gelenke und damit die Beweglichkeit zu erhalten. CBD ist eine interessante Methode zur Behandlung von Gelenkschmerzen.

Die Wissenschaft der Gelenke und ihrer Verschlechterung

Vereinfacht ausgedrückt sind Gelenke der Ort, an dem zwei Knochen aufeinander treffen. Unser Körper ist mit Gelenken unterschiedlicher Größe/Form ausgestattet, die die Richtung und auch den Bewegungsumfang bestimmen. Die meisten Gelenke bestehen aus einem komplexen Netzwerk aus Knochen, Knorpel, Muskeln, Sehnen und Bändern. Eine gesunde Gelenkfunktion wird durch ihre Fähigkeit bestimmt, Gewicht zu tragen und somit mit maximaler Flexibilität zu funktionieren.

Trotz aller Bemühungen werden wir alle im Laufe unseres Lebens irgendeine Form von Gelenkbeschwerden erleben. Während Erkrankungen wie Arthrose und rheumatoide Arthritis häufige Ursachen sind (insbesondere bei älteren Erwachsenen), tragen auch viele Faktoren zu Gelenkschmerzen und Entzündungen bei. Dehydrierung, schlechte Ernährung, Vitaminmangel und Überlastung können schreckliche Auswirkungen auf unsere Gelenke haben. Die gute Nachricht ist, dass wir die Gesundheit unserer Gelenke selbst in die Hand nehmen können! Werfen wir also einen genaueren Blick darauf, was gut für die Gelenkgesundheit ist und einige bewährte Empfehlungen, die dabei helfen, unsere Gelenke geschmeidig und geschmiert zu halten.

Tipps zur Erhaltung gesunder Gelenke

Bleibe aktiv

Unsere Gelenke sind im wahrsten Sinne des Wortes darauf ausgelegt, sich zu bewegen. Daher kann die Aufrechterhaltung eines aktiven Lebensstils und die Einbeziehung körperlicher Aktivität das Risiko von Gelenkschmerzen und Steifheit in diesen Bereichen verringern. Übungen mit geringer Belastung wie Dehnübungen, Gehen oder Radfahren tragen dazu bei, den Druck zu verringern und unsere Bewegungsfreiheit zu verbessern.

Vergessen Sie nicht, eine solide Aufwärm- und Abkühlroutine einzubauen! Krafttrainingsübungen können dabei helfen, die Muskulatur zu stärken und die Knochendichte zu erhöhen. Rumpfstärkungsübungen können das Gleichgewicht und die Stabilität verbessern, während Belastungsübungen (wie Laufen, Tanzen und Krafttraining) die Muskeln stärken und unsere Gelenke stützen und schützen können. Befolgen Sie unbedingt einige bewährte Tipps zur Trainingserholung, um mögliche Gelenkschäden zu vermeiden physische Aktivität und/oder Krafttraining.

Halten Sie ein gesundes Gewicht

Sobald Ihr Gewicht einen bestimmten Grenzwert überschreitet, kann es zu ernsthaften Gelenkproblemen, insbesondere Ihren Knien, kommen. Wenn Sie beispielsweise auf einer ebenen Fläche gehen, beträgt die auf die Knie ausgeübte Kraft etwa das 1½-fache unseres Körpergewichts! Zusätzlich zu diesen Risiken führt Übergewicht zu einer zusätzlichen Belastung für Rücken, Hüfte und Füße. Dies kann zu einer Schwellung des umliegenden Gelenkgewebes führen, was Schmerzen und auch eine eingeschränkte Beweglichkeit verursachen kann. Durch die Aufrechterhaltung eines gesunden Gewichts können Sie den Druck auf Ihre Gelenke begrenzen und das Risiko chronischer Gelenkschmerzen verringern.

Achten Sie auf eine gesunde Ernährung

Die Aufrechterhaltung einer gesunden, ausgewogenen Ernährung bietet unzählige Vorteile. Neben der Verbesserung der Gelenk- und Knochengesundheit steigert eine Ernährung mit viel Obst, Gemüse, magerem Eiweiß und Vollkorn die Vitalität und hilft uns, unser optimales gesundes Gewicht zu halten. Magere Proteine ​​wie Truthahn und Hülsenfrüchte tragen zum Aufbau der Muskelkraft bei. Vitamin D und Kalzium unterstützen starke Knochen und Omega-3-Fettsäuren kann Gelenkentzündungen reduzieren. Lebensmittel wie Makrele, Lachs, Chiasamen und Nüsse sind reich an Omega3. Weitere Optionen sind Beeren, Kurkuma, grüner Tee oder grünes Gemüse, alle haben Eigenschaften, die Entzündungen reduzieren und auch die Gesundheit von Muskeln und Gelenken unterstützen können.

Trinke genug

Unser Körper braucht Wasser, um hydriert zu bleiben, genauso wie er Nahrung zum Überleben braucht! Flüssigkeitszufuhr reguliert die Körpertemperatur, verteilt Nährstoffe, Sauerstoff und auch Hormone im ganzen Körper. Es ist wichtig für die Beseitigung von Giftstoffen und anderen „Nebenprodukten“. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr trägt auch dazu bei, dass Muskeln und Gelenke gut geschmiert bleiben. Knorpel (formbares Bindegewebe, das Gelenke abfedert) besteht zu 80 % aus Wasser. Dehydrierung führt dazu, dass unser Körper dem Knorpel und anderen Körperteilen Wasser entzieht, um den Wassermangel auszugleichen. Dies kann daher zu schweren Gelenkschäden führen. Achten Sie außerdem darauf, ausreichend Wasser zu trinken, um die Produktion von Synovialflüssigkeit (einer dickflüssigen Flüssigkeit, die den Knorpel schmiert und Reibung und Entzündungen um die Gelenke reduziert) anzuregen.

Achten Sie auf Ihre Gelenke

Hier sind einige weitere Tipps, die Sie beachten sollten, um die Gelenke in gutem Zustand zu halten:

- Eine Verbesserung Ihrer Körperhaltung kann die zusätzliche Belastung der Gelenke begrenzen.

- Vermeiden Sie sich wiederholende Bewegungen, da diese mit der Zeit die Gelenke schädigen.

- Vermeiden Sie Aktivitäten, die Ihre Gelenke gefährden können, wie z. B. Aktivitäten mit hoher Belastung oder das Heben schwerer Gegenstände über einen längeren Zeitraum.

- Generell ist es immer wichtig, auf Ihren Körper zu hören und jede Aktivität einzustellen, die starke Beschwerden verursacht.

Der Nacken und häufige Schmerzursachen

Eine Reihe alltäglicher Aktivitäten können Nackenschmerzen verursachen. Hier sind einige der häufigsten Ursachen für Nackenschmerzen.

Das Schlafen in einer ungewöhnlichen Position kann zu Nackenschmerzen führen, die den ganzen Tag oder länger anhalten.

„Text Neck“ oder „Text Neck Syndrome“ ist in unserer modernen Gesellschaft weit verbreitet. Menschen nehmen ungesunde Körperhaltungen ein, indem sie vor ihrem Computerbildschirm und auch vor ihrem Smartphone zusammensacken.

Wenn Sie lange Zeit im Auto fahren oder im Auto verbringen, kann dies zu einer Steifheit des Nackens und Rückens führen, insbesondere wenn Sie lange sitzen.

Stress und Angst kann auch zu Verspannungen im Nacken und in den Schultern führen.

Auch wiederholte Kopfbewegungen können zu einer Steifheit des Nackens führen. Dies kann nach Aktivitäten wie Kraulschwimmen oder körperlicher Arbeit passieren.

Hausmittel gegen Nackenschmerzen

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um sicherzustellen, dass keine tiefere Ursache vorliegt, wenn bei Ihnen anhaltende, schwächende Schmerzen auftreten. Hier sind einige einfache Möglichkeiten zur Linderung akuter Schmerzen, die Sie zu Hause üben können:

Ausruhen

Experten raten zur Verlangsamung und ausruhen nach einer Verletzung oder dem Auftreten von Schmerzen. Durch Ruhe kann verletztes Gewebe heilen, wodurch das Risiko von Muskelkrämpfen verringert wird.

Wärme- und Kältetherapie

Bei neu auftretenden Schmerzen oder Verletzungen wenden Sie eine Kältetherapie an. Legen Sie in den ersten 48 bis 72 Stunden nach Beginn der Schmerzen einen Eisbeutel in Abständen von 15 bis 20 Minuten mehrmals täglich auf einen schmerzenden Hals.

Bei chronischen Schmerzen bevorzugen Sie eine Wärmetherapie. Leichte Steifheit und Schmerzen können oft nach etwa 15 bis 20 Minuten gelindert werden Wärmetherapie. Bei stärkeren Schmerzen verwenden Sie längere Sitzungen, z. B. ein warmes Bad oder eine heiße Kompresse, die 30 Minuten bis zwei Stunden dauern.

Versuchen Sie andernfalls CBD gegen Nackenschmerzen.

Übungen und Dehnübungen zur Linderung von Nackenschmerzen

Ihr Nacken besteht aus Muskeln und kann wie viele andere Körperteile von der Dehnung profitieren. Viele hilfreiche Nackendehnungen können im Sitzen oder Stehen durchgeführt werden, sodass sie auch an einem anstrengenden Tag problemlos durchgeführt werden können.

Der Rücken und häufige Schmerzursachen

Bei manchen Menschen kommen Rückenschmerzen häufig vor. Laut einem Harvard-Bericht sind fast vier von fünf Erwachsenen von Rückenschmerzen betroffen. Schmerzen und Entzündungen sind die Reaktion des Körpers auf Faktoren wie Gewebeschäden und Infektionen. Es gibt verschiedene Ursachen für Beschwerden im unteren Rücken, die zu Schmerzen führen können, die sich in Dauer und Schwere unterscheiden. Anhaltende Rückenschmerzen können Ihre Lebensqualität stark beeinträchtigen. Tiefe Strecken bei regelmäßiger Konsum von CBD, gibt es eine Vielzahl von Methoden und Heilmitteln, die helfen können, Schmerzen im unteren Rücken zu lindern und dem Verletzungsrisiko vorzubeugen.

 

Welche verschiedenen Arten von Schmerzen im unteren Rücken gibt es?

Beschwerden im unteren Rücken werden oft als Krämpfe, Druckempfindlichkeit, scharfer oder stechender Schmerz, dumpfer Schmerz oder pochendes Gefühl empfunden. Das Leiden kann kontinuierlich, intermittierend und/oder positionell sein. Normalerweise sind Schmerzen im unteren Rücken entweder akut oder chronisch. Akute Schmerzen im unteren Rückenbereich können einige Stunden bis einige Wochen anhalten. Es kann von selbst (oder mit moderatem Eingriff) verschwinden, ohne dass es zu einem Funktions- oder Mobilitätsverlust kommt. Im Gegensatz dazu werden chronische Schmerzen als Schmerzen definiert, die mindestens drei Monate anhalten; in der Regel lange nachdem die ursprüngliche Ursache der Schmerzen im unteren Rückenbereich behandelt wurde.

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Obwohl Schmerzen im unteren Rücken jeden treffen können, sind sie oft mit einem natürlichen Teil des Alterungsprozesses verbunden. Laut der Cleveland Clinic leiden Menschen über 30 häufiger unter Rückenproblemen, da die Bandscheiben, die die Wirbel polstern, mit der Zeit verschleißen und wir dadurch anfälliger für Verletzungen werden. Allerdings ist potenziell jeder betroffen. Von dieser Gefahr sind beispielsweise auch Kinder betroffen, die überladene Rucksäcke tragen, ohne es zu wissen.

Hier sind einige andere Aktivitäten, die Ihrem unteren Rücken schaden können:

- Schlechte Haltung
- Körperliche Anstrengung ohne vorheriges ausreichendes Dehnen
- Plötzliche oder abrupte Bewegungen
- Chronische Schmerzen (aufgrund von Erkrankungen wie Arthritis, Krebs, Bandscheibenvorfall oder Ischias)
- Traumatische Verletzung aufgrund eines Sturzes oder Unfalls
- Längeres Stehen oder Sitzen
- Körperlich anspruchsvolle Arbeit
- Stress / Angst
- Schwangerschaft
- Muskelkrämpfe
- Muskel- oder Bänderspannung
- Wirbelsäulenproblem
- Übergewicht kann dazu führen, dass unser Rücken mehr beansprucht, als er sollte
- Rauchen. DER Nebenwirkungen des Rauchens Dazu können Schmerzen im unteren Rücken gehören, die auf eine verminderte Durchblutung der unteren Wirbelsäule zurückzuführen sind
- Falsches Heben schwerer Gegenstände (oder von Kindern!) (Verwendung des Rückens statt der Hauptbeinmuskeln)

Wenn es um die Linderung von Schmerzen im unteren Rücken geht, stehen uns eine Vielzahl von Hilfsmitteln zur Verfügung, darunter auch CBD gegen Schmerzen. Die Technik und Anwendung dieser Methoden richtet sich nach der Quelle und Schwere des Schmerzes. Schauen wir uns einige häufig verwendete Hausmittel an, die helfen können, Schmerzen im unteren Rücken zu lindern.

Abhängig von der Ursache der Rückenschmerzen liegt wahrscheinlich eine gewisse Entzündung vor. Einfach ausgedrückt ist eine Entzündung die Immunantwort des Körpers auf eine Verletzung oder einen Eindringling, beispielsweise eine Infektion oder ein Toxin. Eine Entzündung kann bedeuten, dass ein Bereich rot, geschwollen oder schmerzhaft ist oder nicht normal funktioniert. Ihr Immunsystem wird dann aktiv, um das Problem zu lösen.

Wenn Ihr Rücken schmerzt, ist Selbstfürsorge wichtig, um die Entzündungsreaktion des Körpers zu beruhigen und Schmerzen zu lindern. Wir haben einige Dinge aufgelistet, die bei Rückenschmerzen helfen können, aber denken Sie daran: Sie kennen Ihren Körper besser als jeder andere. 

Übungen mit geringer Belastung

Obwohl körperliche Aktivität möglicherweise das Letzte ist, worauf Sie Lust haben, kann sie eines der besten Mittel zur Linderung von Rückenschmerzen sein! Moderate Übungen bringen eine gewisse Linderung bei schmerzenden Gelenken und Muskeln. Bei der Suche nach neuen Wegen zur Erhaltung gesunder Gelenke und aktiver Muskeln können verschiedene Formen sanfter körperlicher Betätigung hilfreich sein (z. B. Yoga, Wasseraktivitäten oder Gehen). Es wird auch angenommen, dass körperliche Betätigung die Ausschüttung schmerzlindernder Hormone, sogenannter Endorphine, auslöst.

Dehnen

Stretching ist eine weitere Form der schonenden Übung, die vielversprechende Ergebnisse bei der Linderung von Rückenschmerzen bietet. Tiefe, sanfte Dehnübungen können dazu beitragen, Muskelverspannungen zu reduzieren, die Beweglichkeit zu verbessern und möglichen Verletzungen vorzubeugen. Spine Health empfiehlt die folgenden Dehnübungen zur Linderung von Rückenschmerzen:

Dehnung der Rückenbeugung:

Ziehen Sie auf dem Rücken liegend die Knie in Richtung Brust und beugen Sie gleichzeitig den Kopf nach vorne, bis Sie eine angenehme Dehnung im Rücken spüren.

Knie zur Brust strecken:

Legen Sie sich mit gebeugten Knien und beiden Fersen auf den Boden auf den Rücken, legen Sie dann Ihre Hände hinter ein Knie und ziehen Sie es in Richtung Brust, wodurch Sie die Gesäß- und Piriformis-Muskeln Ihres Unterkörpers dehnen.

Dehnung der Kriegerpose:

Beginnen Sie auf den Knien und treten Sie mit einem Bein nach vorne, sodass Ihr Fuß flach auf dem Boden steht und das Gewicht gleichmäßig auf beide Hüften verteilt bleibt. Legen Sie dann beide Hände auf Ihren Oberschenkel und beugen Sie sich nach vorne, um eine Dehnung an der Vorderseite Ihres anderen Beins zu spüren. Diese Dehnung wirkt sich auf die Hüftbeugemuskulatur aus, die am Becken ansetzt und Ihre Körperhaltung beeinträchtigt, wenn sie zu angespannt ist.

Dehnung der Piriformis-Muskeln:

Legen Sie sich auf den Rücken, die Knie sind gebeugt und beide Fersen stehen auf dem Boden. Kreuzen Sie ein Bein über das andere, legen Sie Ihren Knöchel auf das gebeugte Knie und ziehen Sie dann das untere Knie vorsichtig in Richtung Brust, bis Sie eine Dehnung in Ihren Gesäßmuskeln spüren. Sie können auch versuchen, mit gekreuzten Beinen auf dem Boden zu liegen und es am Knie nach vorne über Ihren Körper zu ziehen, während Sie das andere Bein flach halten.

heiß und kalt

Eine Wärme- und Kältetherapie scheint bei der Linderung von Muskel- und Gelenkschmerzen sehr hilfreich zu sein. Die Anwendung von Eis ist unmittelbar nach einer Verletzung am wirksamsten, da man davon ausgeht, dass es Entzündungen entgegenwirkt. Die niedrigere Temperatur kann auch dazu beitragen, starke Schmerzen zu vermeiden. Für beste Ergebnisse: Verwenden Sie einen Eisbeutel oder gefrorenes Gemüse, eingewickelt in ein Tuch, bis zu 20 Minuten lang, wiederholen Sie dies mehrmals täglich.

Eine Wärmflasche oder Wärmflasche kann verwendet werden, um Muskelkater zu lindern und gleichzeitig die für eine schnelle Heilung notwendige Durchblutung anzuregen. Der Einsatz einer Wärmetherapie wird etwa 48 Stunden nach einer Verletzung empfohlen. Sie muss in Sitzungen von jeweils ein bis zwei Stunden durchgeführt werden. Andere Wärmebehandlungen umfassen eine heiße Dusche oder ein heißes Bad.

Qualitätsruhe

Schmerzen im unteren Rücken können uns in manchen Fällen daran hindern, richtig zu schlafen, aber eine vollständige Entspannung ebnet den Weg zur körperlichen Genesung. In diesem Fall fragen Sie sich möglicherweise, ob Ihr Körper im Schlaf heilt. Im Schlaf finden mehrere Prozesse statt, die für die Wiederherstellung Ihres Bewegungsapparates entscheidend sind. Es gibt viele Schritte, die Sie unternehmen können, um eine erholsame Ruhe zu gewährleisten, einen gesunden Schlafplan einzuhalten und zu üben gute Schlafhygiene und integrieren Sie CBD in Ihren Alltag. CBD hilft nicht nur dabei, nachts besser zu schlafen. Seine Eigenschaften können zur Unterstützung einer gesünderen Muskel- und Gelenkfunktion genutzt werden. 

Der Ellenbogen und „Der Tennisellenbogen“

Der Tennisarm oder die laterale Epicondylitis ist unter Tennisspielern und -frauen wohlbekannt und eine Erkrankung, die jeder bekommen kann, wenn er wiederholt die Sehnen des Unterarms, des Handgelenks oder des Ellenbogens beansprucht. Anstreicher, Metzger, Musiker, Landschaftsgärtner, Mechaniker, Fließbandarbeiter, Kassierer im Supermarkt, Tischler und andere können von einem Tennisarm betroffen sein.

Tennis Elbow

Wie behandelt man einen Tennisarm?

Wenn bei Ihnen ein Tennisarm diagnostiziert wurde, finden Sie hier einige Methoden, die die Schmerzen im Tennisarm lindern und Entzündungen reduzieren können:

- Ruhen Sie Ihren Arm aus

Vermeiden Sie so weit wie möglich die wiederholte Bewegung, die den Tennisarm verursacht hat. Dies kann kompliziert sein, wenn die Bewegung mit Ihrem Beruf zusammenhängt, aber auch eine kurze Ruhephase kann helfen. Möglicherweise kann ein Experte Ihre Arbeitsaufgaben analysieren, um herauszufinden, wie Sie diese am besten erledigen und gleichzeitig die Belastung des verletzten Bereichs verringern können.

- Tragen Sie Eis auf die schmerzende Stelle auf

Tun Sie dies alle vier bis sechs Stunden 15 bis 20 Minuten lang, mit einem Tuch oder Handtuch zwischen dem Eisbeutel und Ihrer Haut. Physiotherapeuten verwenden Gelpackungen, die nicht so hart gefrieren wie Eis und leicht um den Ellenbogenbereich geformt werden können. Sobald die anfängliche Verletzung zu heilen beginnt, kann auch Wärme Linderung verschaffen.

- Verwenden Sie eine Ellenbogenstütze

Es gibt verschiedene Arten von Medien. Eines der beliebtesten Designs sieht aus wie eine elastische Manschette, die Ihren Arm am Ellenbogen bedeckt und den gesamten Bereich komprimiert. Andere sind Riemen, die Sie um Ihren Unterarm tragen und die die Muskeln stützen und ihre Bewegung einschränken.

- Tragen Sie nachts eine Handgelenkschiene

Dadurch können Ihre Muskeln und Sehnen ruhen und an Ort und Stelle bleiben, während Sie schlafen.

- Machen Sie Physiotherapie

Physiotherapeuten nutzen Wärme- und Kältetherapie, Ultraschall, Massage und spezielle Übungen, um die Heilung einer Verletzung zu unterstützen und das Risiko neuer Verletzungen zu verhindern. Ein Physiotherapeut gibt Ihnen Dehnübungen und Übungen, die Sie zwischen den Sitzungen und am Ende der Sitzungen durchführen können. Wenn Sie diese befolgen, können Sie das Risiko weiterer Verletzungen verringern.

- Versuchen Sie CBD gegen Tennisarmschmerzen mit ein Öl von CBD bzw Kapseln mit CBD.

Wie kann man mit einem Tennisarm gut schlafen?

Der Schlüssel zum Schlafen bei Epicondylitis besteht darin, keinen Druck auf den betroffenen Arm auszuüben. Um dies zu erreichen, vermeiden Sie es, auf der Seite der Verletzung zu schlafen, indem Sie auf der anderen Seite bleiben oder auf dem Rücken schlafen. Um zu vermeiden, dass Sie sich beim Schlafen zu sehr bewegen, verwenden Sie Kissen oder gefaltete Decken, um beide Arme so zu stützen, als ob Sie in einer Liege sitzen würden. Auf diese Weise werden Ihr betroffener Arm und Ihre Wirbelsäule gestützt, sodass Sie die Schmerzen und Beschwerden minimieren können.

Schmerzen in Hand und Handgelenk

In unserem zunehmend digitalen Alltag arbeiten viele Menschen über längere Zeiträume an Laptops, Computern und Telefonen. Die zunehmende Nutzung elektronischer Geräte kann sich negativ auf unser Wohlbefinden auswirken, insbesondere auf unsere Hände und Handgelenke. Das Tippen auf Tastaturen und das Hantieren mit der Maus über einen längeren Zeitraum kann aufgrund der unnatürlich eingestellten Position zu Hand- und Handgelenkschmerzen führen.

Leider ist die Verwendung von Tastaturen und Mäusen nicht die einzige Ursache für Hand- und Handgelenkschmerzen.

Haben Sie Schmerzen in Ihren Händen, Handgelenken oder beidem? Sie sind nicht allein. In den Vereinigten Staaten sind Hand- und Handgelenkschmerzen eine der Hauptursachen für Arbeitsunfähigkeit, wobei allein Arthritis mehr als 54 Millionen Amerikaner betrifft. 

Die Hauptursachen für Schmerzen in Händen und Handgelenken:

- Verletzungen durch wiederholte Belastung

Diese Art von Verletzung kommt häufig bei intensiven Computerbenutzern vor. Sie werden durch sich wiederholende Bewegungen wie Tippen und Bewegen der Maus verursacht. Diese sich wiederholenden Bewegungen können dazu führen, dass Sehnen und Bänder beschädigt werden, was zu Schmerzen und Steifheit führt. Im Laufe der Zeit können diese Verletzungen zu schwerwiegenderen Problemen führen, wenn sie nicht behandelt werden.

- Karpaltunnelsyndrom

Das Karpaltunnelsyndrom oder die Kompression des Nervus medianus tritt bei Frauen dreimal häufiger auf als bei Männern und wird durch viele verschiedene Ursachen verursacht, wie zum Beispiel wiederholte Bewegungen oder sogar eine Schwangerschaft. Das Karpaltunnelsyndrom kann Schwäche, Kribbeln, Taubheitsgefühl in der Hand oder Schockgefühle in den Fingern verursachen.

- Sehnenentzündung

Unter Tendinitis versteht man die Reizung und Schwellung einer Sehne oder Sehnenscheide und entsteht aufgrund einer Verletzung oder Überbeanspruchung. Es gibt zwei Hauptformen der Hand- und Handgelenkssehnenentzündung:

  • „De-Quervain-Tendinitis“: Diese Form der Sehnenentzündung verursacht Schmerzen im Daumenbereich, die sich über die gesamte Länge des Daumens und bis in den Unterarm ausbreiten können. Die „De-Quervain-Tendinitis“ kann es schwierig machen, eine Faust zu ballen oder Gegenstände zu greifen.
  • Federfinger: Diese Art von Sehnenentzündung führt dazu, dass ein Finger oder Daumen aufgrund entzündeter und gereizter Beugesehnen in der Hand in einer gebogenen Position stecken bleibt.

- Arthritis

Dieser Zustand ist die häufigste Ursache für Handschmerzen und resultiert aus der Verschlechterung des Knorpels in den Gelenken Ihrer Hände. Bei einer Knorpelschädigung treten schmerzhafte Schwellungen und Steifheit auf.

- Brüche

Frakturen haben im Allgemeinen keinen Zusammenhang mit den oben genannten Ursachen und treten hauptsächlich aufgrund eines körperlichen Traumas wie eines Sturzes oder eines Unfalls auf. Frakturen können manchmal unbemerkt bleiben oder mit gewöhnlichen Schmerzen verwechselt werden, wenn sie geringfügig sind.

Der CBD gegen Schmerzen in den Händen und Handgelenken ist eine erprobbare Linderung.

Die Hüfte und die damit verbundenen Schmerzen

Wenn Sie ein Diagramm der Anatomie der Hüfte gesehen haben, wissen Sie, dass es sich sowohl um ein unglaublich einfaches als auch um ein sehr komplexes Gelenk handelt. Wenn Sie unter Hüftschmerzen leiden, hilft Ihnen dies zu verstehen, wie die Hüfte funktioniert und wie viele Dinge dazu führen können, dass sie schmerzt.

Ihre Hüfte ist ein „Kugelgelenk“. Die Oberseite des Oberschenkelknochens, Femur genannt, hat die Form einer Kugel; Es passt in eine Fassung, die an der Seite Ihres Beckenknochens geformt ist. Dies ermöglicht eine große Bandbreite an Bewegungen. Der komplexe Teil? Ein Netzwerk aus Knorpel, Sehnen, Bändern und Muskeln, das die Hüftgelenke stützt, stabilisiert und schützt.

All dies bedeutet, dass Hüftschmerzen, die von der Innenseite oder Außenseite des Gelenks ausstrahlen und sogar den Oberschenkel, die Leistengegend und das Gesäß betreffen können, durch mehrere Faktoren verursacht werden können.

Mal aux hanches

 

Die Ursachen von Hüftschmerzen

Arthrose ist die häufigste Ursache für Gelenkschmerzen. Es handelt sich um eine degenerative Erkrankung, die vor allem den Knorpel und das Gewebe rund um die Gelenke betrifft; Dadurch können diese Gelenke empfindlich und geschwollen sein. (Arthrose unterscheidet sich von rheumatoider Arthritis, bei der das Immunsystem die die Gelenke umgebende Membran angreift und später Knorpel und Knochen zerstören kann.) Obwohl es andere Arten von Arthritis gibt, sind diese beiden die häufigsten und verursachen Schmerzen, Schwellungen und Steifheit.

Es gibt andere Gründe, warum Sie Hüftschmerzen haben könnten, zum Beispiel einen Schlag oder eine Verletzung.

Die häufigsten Ursachen:

- Sehnenentzündung

Sehnenentzündungen treten am häufigsten in den Knien, Schultern, Ellenbogen und Handgelenken auf, können aber auch in den Hüften auftreten. Sie wird durch eine Sehnenentzündung verursacht und kann Schmerzen, Druckempfindlichkeit und Schwellungen verursachen.

- Eine gebrochene Hüfte

Das Risiko einer Hüftfraktur steigt mit zunehmendem Alter. Ein einfacher unbeabsichtigter Sturz kann zu einer Hüftfraktur führen. Wenn Ihre Knochen aufgrund von Osteoporose oder aus anderen Gründen geschwächt sind, ist die Wahrscheinlichkeit einer solchen Fraktur höher, auch ohne dass Sie unbedingt stürzen müssen.

- Schleimbeutelentzündung

Es gibt kleine, mit Flüssigkeit gefüllte Säcke, die unsere Gelenke abfedern; diese werden Stipendien genannt. Wenn sie sich entzünden, liegt eine Schleimbeutelentzündung vor. Sie tritt am häufigsten in Schulter, Ellenbogen und Hüfte auf und kann Schmerzen, Steifheit und Schwellungen verursachen.

- Ein eingeklemmter Nerv

Wenn Sie beim Gehen Schmerzen, Kribbeln oder Taubheitsgefühl verspüren, liegt möglicherweise ein eingeklemmter Nerv vor. Sie können durch zu starke Muskelverspannungen, Fettleibigkeit, Schwangerschaft, einen Bandscheibenvorfall, Arthritis oder längeres Sitzen verursacht werden. Manchmal strahlen die Schmerzen in die Leistengegend oder auf die Innenseite des Oberschenkels aus und reichen bis zum Knie.

- Muskelspannung

Muskelzerrungen oder Sehnenzerrungen sind häufige Ursachen für Hüftschmerzen. Das wiederholte Ausführen der gleichen Aktivitäten kann zu einer übermäßigen Belastung der Muskeln, Sehnen und Bänder führen, die die Hüften stützen. Dieses Gewebe entzündet sich durch Überbeanspruchung und kann die ordnungsgemäße Funktion der Hüfte beeinträchtigen.

Wenn Hüftschmerzen unbehandelt bleiben, könnte man davon ausgehen, dass Schmerzen ein normaler Teil des Alterns sind, und sich daran gewöhnen, damit zu leben. Ruhe, Eis und entzündungshemmende Mittel wie Ibuprofen können helfen. Auch CBD gegen Hüftschmerzen kann wirksam sein. Anhaltende Schmerzen sollten jedoch nicht ignoriert werden, da sie auf einen Zustand hinweisen könnten, der einer Behandlung bedarf, um weitere Gelenkschäden zu verhindern. Auf folgende Symptome sollten Sie besonders achten:

  • plötzlicher Schmerz;
  • Schmerzen, die zunehmend schlimmer werden;
  • Schmerzen, die Sie daran hindern, auf einem Bein zu stehen;
  • Leichtes Gehen ist zu einer Qual geworden;
  • Sie fühlen sich unsicher auf Ihren Füßen;
  • Sie hören ein Klicken im Gelenk;
  • Schmerzen haben Ihre körperliche Aktivität erheblich beeinträchtigt;

Wie kann man Hüftschmerzen lindern?

Wenn Sie die Ursache von Hüftgelenkschmerzen kennen, können Sie diese lindern. Hier sind einige Methoden und Heilmittel zur Linderung von Hüftschmerzen, die Sie zu Hause anwenden können:

Legen Sie einen Eisbeutel auf

Wenn Sie sich kürzlich verletzt haben, suchen Sie einen Arzt auf und befolgen Sie das RICE-Protokoll: Ruhe, Eis, Kompression, Hochlagerung. Ruhe bietet der Hüfte und ihren Muskeln eine Pause. Eis kontrolliert Schwellungen und Entzündungen. Durch die Kompression werden Schwellungen begrenzt und die Durchblutung des Bereichs verringert. Eine erhöhte Lage (über der Höhe Ihres Herzens) verringert auch die Schwellung. Schmerzmittel wie Ibuprofen, Paracetamol und Naproxen-Natrium können ebenfalls hilfreich sein. Wenn Sie an rheumatoider Arthritis leiden, kann Ihr Arzt Ihnen Kortikosteroide oder Antirheumatika verschreiben.

Wenn Ihre Schmerzen anhaltend sind, aber nicht auf eine Verletzung zurückzuführen sind, können Sie mehrmals täglich 15 bis 20 Minuten lang Eis auf die betroffene Stelle legen. Ein Wechsel von Kälte und Hitze, zum Beispiel ein heißes Bad, wird Ihnen zweifellos Linderung verschaffen.

Übungen und Dehnübungen zur Linderung von Hüftschmerzen

Langfristig gesehen, wenn Sie übergewichtig oder fettleibig sind, entlastet eine kleine Gewichtsabnahme Ihre Gelenke, insbesondere Ihre Hüften und Knie. Mit einfachen Übungen und Dehnübungen zur Linderung von Hüftschmerzen können Sie Ihre Flexibilität und Beweglichkeit steigern und die Anstrengung mit zunehmender Verbesserung schrittweise steigern.

Behandeln Sie Ihre Hüftschmerzen

Ihre Hüfte ist das größte tragende Gelenk Ihres Körpers und kann aus verschiedenen Gründen gelegentliche oder chronische Schmerzen verursachen. Suchen Sie bei Bedarf Ihren Arzt auf, ruhen Sie sich so viel wie möglich aus, machen Sie Dehn- und Beweglichkeitsübungen, wenn Sie können, und nehmen Sie bei Bedarf ab. Sie können CBD auch gegen Hüftschmerzen ausprobieren.

Ansonsten können Sie CBD gegen Hüftschmerzen ausprobieren.

Das Knie und die Schmerzquellen

Unter den Erkrankungen, die den Bewegungsapparat beeinträchtigen und Schmerzen und Entzündungen verursachen können, ragen die Knie, eines der komplexesten Gelenke des Körpers, heraus. Knieschmerzen können unterschiedliche Ursachen haben und sich in akuter oder chronischer Form äußern. Diese Schmerzen führen zu unterschiedlich schweren persönlichen und beruflichen Behinderungen.

Das Knie ist ein Gelenk bestehend aus:

  • Knochen: Femur, Schienbein und Schienbein
  • Bänder: mediale und laterale Seitenbänder, vorderes Kreuzband und hinteres Kreuzband
  • Knorpel, einschließlich des Meniskus
  • Flüssige Synovialflüssigkeit
  • Muskeln und Sehnen, die für ihre Bewegung verantwortlich sind

Es gibt verschiedene Probleme, die die Knie betreffen und Schmerzen und Entzündungen verursachen können. Sie können in jedem Alter auftreten und mit einem bestimmten mechanischen Trauma, einer Krankheit oder einfach mit dem Alter zusammenhängen. Übergewicht kann eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Kniebeschwerden und damit Schmerzen spielen, ebenso wie bestimmte Sportarten oder körperliche Arbeit.

Was sind die häufigsten Ursachen für Knieschmerzen?

  • Vorliegen einer Arthrose oder Arthrose: Dies sind die häufigsten chronischen Probleme, die mit Abnutzung und Degeneration des Knorpels einhergehen und Schmerzen, Schwellungen und Steifheit verursachen
  • Bänderverletzungen (Verstauchungen): Sie kommen bei Sportlern sehr häufig vor und können unterschiedlichen Ausmaßes haben, was zu Verspannungen, einem teilweisen oder vollständigen Riss des Bandes führen kann
  • Teil- oder Totalverletzungen des Meniskus
  • Sehnenverletzungen
  • Knochenbrüche
  • Muskelprobleme

Die Behandlung von durch Arthritis verursachten Knieschmerzen kann wie ein harter Kampf erscheinen. Wenn Schmerzen, Schwellungen und Steifheit auftreten, ist es oft schwierig, ein normales Leben zu führen. Daher ist es entscheidend, Linderungsmethoden wie CBD gegen Schmerzen zu finden.

Fußschmerzen 

Die Füße sind täglich zahlreichen Belastungen ausgesetzt: Gehen, Laufen, Springen, Klettern ... Daher ist es nicht verwunderlich, dass Schmerzen oder Beschwerden auftreten. Wenn Ihre Füße schmerzen, kann es schwierig sein, Ihren täglichen Aktivitäten nachzugehen. Deshalb ist es wichtig, Wege zu finden, um auch kleinere Schmerzen zu lindern.

Die häufigsten Ursachen für Fußschmerzen

Fußschmerzen können besorgniserregend und oft auch sehr unangenehm sein. Fußschmerzen können jedoch alltägliche Ursachen haben und müssen nicht unbedingt auf eine Krankheit oder Verletzung zurückzuführen sein. Zu den häufigsten Ursachen für Fußsohlen- und Fußgewölbeschmerzen gehören:

- Schlecht sitzende Schuhe
- Längere Standzeit
- Übermäßiger Gebrauch, z. B. lange Spaziergänge oder Marathonlauf
- Verstauchungen, Zerrungen oder andere kleinere Traumata
- Plantarfasziitis
- Die Zwiebeln
- Arthritis

Foot Pain

Sie sollten Ihren Arzt konsultieren, um die genaue Ursache Ihrer Fußbeschwerden zu ermitteln, da diese möglicherweise auf ein ernsteres Problem zurückzuführen sind. Doch sehr oft ist die tägliche und fast permanente Beanspruchung der Füße die Hauptursache. Bei alltäglichen Beschwerden und Schmerzen gibt es viele Möglichkeiten zur Linderung von Fußschmerzen. Sie können zwischen Massagen, Cremes oder auch Stretching wählen.

Tipps zur Linderung von Fußschmerzen

Hier sind einige der besten Möglichkeiten, Fußschmerzen zu lindern:

- Die rechten Dehnübungen beginnen mit dem rechten Fuß

Dehnen ist eine einfache Möglichkeit, Schmerzen zu lindern. Die besten Dehnübungen für die Füße sind Zehenstreckungen, Golfballrollen und auch Achillessehnenübungen.

Dehnungsübungen zur Zehenverlängerung sind hilfreich bei der Vorbeugung oder Behandlung von Fersenschmerzen und verbessern auch die Beweglichkeit der Zehen. Das Rollen eines Golf- oder Massageballs unter dem Fuß kann helfen, die Beschwerden zu lindern. Achillessehnen zielen auf die Achillessehne ab, die die Ferse mit den Wadenmuskeln verbindet. Es kann sich leicht verspannen oder dehnen. Das Training dieses Bereichs kann helfen, Fußschmerzen zu lindern.

- Massage

Fußmassagen sorgen nicht nur für Wohlbefinden. Sie sind auch eine einfache Möglichkeit, Schmerzen vorübergehend zu lindern. Sie können sich eine Massage gönnen oder sich für einen Spa-Tag entscheiden, um vorübergehende Schmerzen schnell zu lindern.

Durch Reiben der Ferse, des Fußgewölbes und der umliegenden Bereiche können Sie die Durchblutung anregen, Verklebungen und Narben auflösen, Schmerzsignale von Nervenenden vorübergehend verringern sowie Muskeln und Sehnen dehnen und entspannen.

Allerdings ist die Massage der Fußsohle keine dauerhafte Lösung für chronische Fußprobleme.

Geeignetes Schuhwerk und Fußgewölbeunterstützung

Schmerzen im Fußgewölbe und an der Unterseite des Fußes können durch die Art und Weise verursacht werden, wie Sie gehen oder stehen. Abhängig von Ihrer Anatomie und Ihrem Gang können einige Muskeln in Ihrem Fußgewölbe härter arbeiten als andere. Dies kann Schmerzen verursachen. Schmerzen im Fußgewölbe können auch bei Überbeanspruchung auftreten, beispielsweise bei längerem Gehen. 

Um Schmerzen im Fußgewölbe zu lindern, tragen Sie geeignete Schuhe. Dies ist besonders beim Training wichtig, um das Gewicht besser auf den gesamten Fuß zu verteilen. Erwägen Sie das Einlegen von Einlegesohlen, um Ihr Fußgewölbe beim täglichen Gehen und Stehen zu stützen.

Versuchen Sie andernfalls CBD gegen die Schmerzen, die Sie nach dem Sport verspüren

Kann CBD die Gelenke entlasten?

CBD ist ein Molekül, das für seine vielen potenziellen Vorteile bekannt ist. Es ist vor allem für seine therapeutischen und entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt, die zur Linderung von Schmerzen und Entzündungen beitragen.

Dieses Cannabinoid kommt natürlicherweise und in großen Mengen in der Hanfpflanze vor. Dank seiner angeblich entzündungshemmenden und neuroprotektiven Wirkstoffe gilt CBD als wirksames Beruhigungsmittel für den Körper. Obwohl dieser Forschungsaspekt relativ neu ist, deuten Studien darauf hin, dass CBD durch die Interaktion mit einem Netzwerk von Cannabinoidrezeptoren im Körper wirkt.

Das Endocannabinoid-System

Dieses Netzwerk, das Endocannabinoid-System genannt wird (Ihr ECS) gilt als verantwortlich für die Aufrechterhaltung der Homöostase unserer Körpersysteme. Wenn das ECS Signale von CBD empfängt und in den Blutkreislauf umwandelt, produziert es seine eigenen Cannabinoide, sogenannte Endocannabinoide. Diese „inneren“ Endocannabinoide binden dann an verschiedene CB-Rezeptoren im ganzen Körper. Sie bewirken eine Vielzahl von Phänomenen wie Schmerzlinderung, verminderte Entzündung und Sedierung. CBD gegen Schmerzen wirkt sich auf die Bekämpfung von Entzündungen, die Linderung von Rückenschmerzen und die Entspannung des Körpers aus.

CBD gegen Gelenkschmerzen

Die medizinische Cannabisforschung ist noch relativ neu, aber es gibt bereits zahlreiche präklinische und klinische Studien, die das Potenzial von CBD belegen, ein gesundes Immunsystem zu unterstützen, das Wohlbefinden zu steigern und die Lebensqualität zu verbessern.

Viele Menschen nutzen CBD-Produkte zur Linderung ihrer Gelenkschmerzen aufgrund einer Verletzung oder zur Linderung von Arthrose, rheumatoider Arthritis oder Gicht. Das Endocannabinoid-System sorgt für die Homöostase (Gleichgewicht) der vielen lebenswichtigen Systeme des Körpers, einschließlich des Immunsystems. Entzündungen sind ein Mechanismus des Immunsystems, daher weist CBD ein erhebliches Potenzial zur Linderung von Entzündungen und Schmerzen auf.

CBD kann Schmerzsignalwege blockieren

Bei höheren Dosen könnte CBD bei Arthritisschmerzen eine gewisse Linderung bewirken, indem es mit Vanilloidrezeptoren, insbesondere dem TR1PV-Rezeptor, interagiert.

Dieser Rezeptor sendet Nachrichten an das Gehirn, wenn wir etwas Heißes berühren oder Schmerzen verspüren. Eine Entzündung löst Gelenkschmerzen und Arthritis aus.

CBD kann den Schlaf unterstützen

Ein häufiges Ärgernis für Menschen mit Arthritis ist die Schwierigkeit, nachts gut zu schlafen. Abends und in moderaten bis hohen Dosen eingenommen, bereitet CBD den Körper nachweislich auf die Ruhe vor. Es verlangsamt die Kampf- oder Fluchtreaktion auf Stress, indem es den GABA-Spiegel im Gehirn erhöht.

Darüber hinaus kann hoher Stress zu Arthritis-Schüben führen. GABA ist ein Neurotransmitter, der der Kampf- oder Fluchtreaktion entgegenwirkt. Dadurch kann der Körper eine Zeit der Ruhe und Verdauung fördern. Dies kann dazu beitragen, ängstliche Gedanken zu verlangsamen und den Körper zu beruhigen, sodass Sie sich vor dem Schlafengehen tatsächlich schläfrig fühlen.

Zusätzlich zur Unterstützung gegen Entzündungen, hochwertiges CBD-Öl kann erholsamen Schlaf fördern.

Fazit: CBD gegen Gelenkschmerzen

Es gibt erhebliche Belege dafür, dass CBD das Potenzial hat, eine gesunde Entzündungsreaktion zu unterstützen und Beschwerden zu lindern. Die häufigsten Formen von Arthritis können zusätzlich zur Anpassung ihres Lebensstils und ihrer Ernährung von der Einnahme von CBD profitieren.

Es gibt immer noch viele Unbekannte über die Ursachen von Arthritis. Daher wären neue Studien notwendig, um CBD für die aktuelle Behandlung anzubieten. Viele Menschen verwenden jedoch bereits Produkte auf Cannabisbasis, um ihre Symptome zu lindern.

Achten Sie beim Kauf von CBD darauf, hochwertiges CBD von einem seriösen Lieferanten zu kaufen. Es sollten akkreditierte und unabhängige Labortests angezeigt werden, um die genaue Zusammensetzung der Produkte zu kennen.

CBD zur Linderung von Gelenkschmerzen und Arthritis?

CBD soll verschiedene Vorteile wie eine normale Entzündungsreaktion und ein verbessertes Wohlbefinden bieten und Arthritis-Patienten dabei helfen, ihre Lebensqualität zu verbessern. Dieses vielseitige Molekül kann sowohl innerlich als auch äußerlich angewendet werden. Zur Behandlung von Arthritis sind keine CBD-Produkte gegen Schmerzen klinisch zugelassen.

CBD liegt derzeit voll im Trend, aber es ist kein Wundermittel gegen Schmerzen. Es kann eine gewisse Linderung verschaffen, aber die Ursachen werden nicht behoben. Sie sollten sich mit den zugrunde liegenden Faktoren Ihrer Arthritis-Schübe befassen und Ihren Lebensstil entsprechend anpassen.

Wenn Sie eine ärztlich verordnete Behandlung gegen schwere Arthritis-Erkrankungen einnehmen, empfehlen wir Ihnen dringend, den Rat Ihres Arztes einzuholen, bevor Sie CBD zu Ihrem Gesundheitsprogramm hinzufügen.

Wie kann man CBD bei Gelenkschmerzen und Arthritis anwenden?

Sie können Blumen adoptieren, Harze oder E-Liquids, wenn Sie Raucher sind. Wählen Sie Full Spectrum-Produkte, von denen Sie profitieren möchten der Entourage-Effekt mit den anderen im Hanf vorhandenen Molekülen. Nichtraucher werden sich daher für CBD-Öl, CBD-Kapseln oder entscheiden CBD-Gummis namens Gummies. Sie können es auch kaufen topische Balsame direkt auf die Haut auftragen.

Welches Format auch immer gewählt wird, nehmen Sie sie regelmäßig oder als Behandlung ein. Kaufen Sie also qualitativ hochwertige CBD-Produkte von einer Marke, die Zertifikate anbietet Produktanalyse. Wenn du Kaufen Sie CBD-Produkte onlineBeachten Sie auch die Bewertungen anderer Käufer.

Kann man CBD zusammen mit anderen Schmerzmitteln einnehmen?

CBD interagiert selten mit verschreibungspflichtigen Medikamenten. Die Einnahme zusammen mit rezeptfreien Schmerzmitteln wie Paracetamol oder Ibuprofen ist im Allgemeinen sicher. Einige Behandlungen gegen Arthritis-Schmerzen sind jedoch sehr wirksam und sollen die Funktion des Immunsystems beeinträchtigen. Konsultieren Sie daher am besten Ihren Arzt, bevor Sie CBD gegen Schmerzen in Kombination mit Arthritis-Medikamenten anwenden.